• Blog
  • Über mich
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Irini Stivaktakis

Weltschmerz auf Griechisch.

Menü
  • Über
  • Sophiaphilie
  • Kurzgeschichten
    • Leichtigkeit des Seins, 2. Akt: Allegro con brio
    • Manchmal
    • Eine Frage der Ebene
    • Die Geschichte von dem Tag, an dem ich demonstrieren wollte
  • Kunstkram
    • Sprachgedöns
    • kurz&knackig
    • Autistika
  • Projekte
    • Leichtigkeit des Seins
Menü schiessen
Schublade
Inhalte schliessen

Jahre

  • 2018
  • 2017
  • 2016

Autoren

  • Irini Stivaktakis

Filtern nach Monat

  • Oktober 2018
  • März 2018
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Oktober 2016
  • August 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016

Filtern nach Kategorie

  • Kunstkram
  • kurz&knackig
  • Kurzgeschichten
  • Leichtigkeit des Seins
  • Projekte
  • Sophiaphilie
  • Sprachgedöns
  • Über

Filtern nach Schlagwörtern

Abgrund / Alter / Angst / Asperger / Auschwitz / Demo / Desillusion / Deutschland / Einsamkeit / Flüchtlinge / Gesellschaft / Gorilla / Kindheit / Kontrolle / Lyrik / Nationalismus / Nazi / Obdachlosigkeit / Pflege / Scham / Schuld / Sci-Fi / Sinn / Tierschutz / Tod / Trauer / Weisheit / Zoo

Das Allerletzte

Kollateralschäden

von Irini Stivaktakis

Sie kommt immer dienstags und dann sitzt sie vor ihm, sie berührt ihn nicht, er berührt sie nicht, schaut sie nicht an, und sie tut so, als würde sie es nicht bemerken, das ist ihr schon früh leicht gefallen, das stelle ich mir zumindest so vor, alles Andere lässt etwas in mir reißen, unreparierbar, tief in den Falten, die eine Seele im Laufe eines Lebens schlagen muss, und statt nach seinem Blick zu fischen sitzt sie da und schaut auf den Tisch oder aus dem Fenster oder auf ihre Hände oder das Strickwerk in ihnen, denn er sagt nichts, nichts mit dem Mund, nichts mit den Händen, nur mit seinen Blicken, die an ihr vorbeigehen und sie doch treffen, wie Streifschüsse, Schüsse aus dem Dunkel, das in ihm herrscht, das zwischen ihnen thront, alt und rechtmäßig und unumrundbar, und so sitzen sie dann da, jeden Dienstag, zwei Stunden lang, nie kürzer aber auch nicht länger, so fest ist die Kette, die sie ein Leben lang umeinander gelegt haben, an der sie zerren, bis dass...

3. Oktober 2018
Kommentare 0
Kurzgeschichten

Über alles Mögliche

Über

Über die Trauer

Ich habe ein Geheimnis. Ich mache heimlich Fotos von Menschen, die sich sehr nahestehen. Doch ich mache sie nicht bloß, weil ich es schön finde, diese Nähe zu dokumentieren,...

11. März 2018
Kommentare 0
Über

Über die Schuld

Ich erinnere mich noch genau an das Gesicht des Hausmeisters. Ich hatte, mit klopfendem Herzen weil verboten, eine der dicken weißen Beeren von einem der Sträucher auf dem Schulhof...

23. März 2017
Kommentare 0
Über

Über eine Soziologie des Vorübergehens

Die Welt, 2015, 2016, 2000irgendwas. Distrophierte, nackte Unterschenkel. Hautkrankheiten. Kurzgesagt: die neue, aggressive Sprache des Bettelns. Dunkle Augen an Körpern, deren ausgestreckte Gliedmaßen, die ihre Funktion schon vor langer...

26. Februar 2017
Kommentare 0

Blog via E-Mail abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Schließe dich 18 anderen Abonnenten an

Keine Ahnung, was das ist ...

Harambe tanzt | Affentod in ProsaWenn der Mensch — das Smartphone in der Hand, David Attenboroughs Stimme im Kopf...6. Juni 2016

Nein | Ein ekstatischer Vortrag❝Zu manchen Menschen kommt ein Tag, der darauf dringt, das große Ja oder das große Nein...30. Mai 2016

Die Kassiererin in dirD as Schlimmste ist das Gefühl, das mir meine Umwelt gerade gibt: das Gefühl,...19. März 2016

... aber das ist doch keine Kurzgeschichte!

Kurzgeschichten

Kollateralschäden

Sie kommt immer dienstags und dann sitzt sie vor ihm, sie berührt ihn nicht, er berührt sie nicht, schaut sie nicht an, und sie tut so, als würde sie...

3. Oktober 2018
Kommentare 0
Kurzgeschichten, Leichtigkeit des Seins, Projekte

Leichtigkeit des Seins, 2. Akt: Allegro con brio

N iko Faust ahnt seit seinem achten Lebensjahr, dass es durchaus Gründe geben kann, sich das Leben zu nehmen. Ob er es auch einmal tun würde, da ist er...

20. Oktober 2016
Kommentare 1
Kurzgeschichten

Manchmal

I n meinem Beruf bemerke ich den Tod meiner Kunden meist dadurch, dass gewisse Dinge nicht mehr passieren. Erst kommen sie nicht mehr in den Laden. Dann kommen die...

12. Oktober 2016
Kommentare 0
Kurzgeschichten

Eine Frage der Ebene

1 An dem Tag, als Sammy ins Koma fiel, trat die Ethikkommission zusammen. Das Medienspektakel hatte immense Ausmaße angenommen; nur mit Mühe konnte man die Journalisten davon abhalten, das...

6. April 2016
Kommentare 0
Kurzgeschichten

Die Geschichte von dem Tag, an dem ich demonstrieren wollte

„D ie Busse kommen hier nicht mehr durch“, schreibt meine Freundin, die schon am Staatstheater steht, als ich noch ungeduldig auf meinen Bus warte. Kurze Zeit später dann ihr...

20. März 2016
Kommentare 4

I had nothing to offer anybody except my own confusion.

John Kerouac

Kategorien

  • Kunstkram (2)
  • kurz&knackig (1)
  • Kurzgeschichten (5)
  • Leichtigkeit des Seins (2)
  • Projekte (2)
  • Sophiaphilie (3)
  • Sprachgedöns (1)
  • Über (6)

Archiv

  • Oktober 2018 (1)
  • März 2018 (1)
  • März 2017 (1)
  • Februar 2017 (1)
  • Oktober 2016 (3)
  • August 2016 (1)
  • Juni 2016 (2)
  • Mai 2016 (1)
  • April 2016 (2)
  • März 2016 (3)

Folge mir auf Facebook

Folge mir auf Facebook

Blogroll

  • Metropolenherz
  • Systemsurfer
  • Wait But Why

Bevor Du gehst:

Ich danke Dir für Deine Zeit. 

Weltschmerz auf Griechisch.

  • Copyright © 2016-2018 Irini Stivaktakis
DSGVO Logo Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Einverstanden! Ablehnen Mehr Information